Exzentrisches Training

Artikel von Berny Huber, erschienen in der "Fitness Tribune",  Teil 1: 6. Oktober 2018 , Teil 2: 5. Dezember 2018

Letztes Mal haben wir das Thema Epigenetik angeschaut und festgestellt, dass das Verrichten von Arbeit, wie wöchentlich dreimal Joggen, leider den Körper nicht positiv verändert, denn wie alle Trainer gelernt haben, braucht es einen überschwelligen Reiz. Dies allein reicht auch noch nicht aus, denn es braucht noch das bekannte Modell der Superkompensation, um den Körper positiv über eine längere Zeit zu stimulieren, damit er sich nachhaltig weiter verändert. Dies würde schlussendlich dann auch dem formulierten Ziel unserer Kunden entsprechen.

Mehr Muskeln, weniger Fett, Bauch weg, straffere Haut, keine Cellulite etc. sind die Hauptziele, warum Menschen trainieren und nicht Gesundheit und Schmerzfreiheit. Diese hinken weit hinterher. Also handelt es sich in erster Linie um sexuelle Attraktivität - Punkt! Auch wenn dies keiner so nennt.

Training oder doch nur Arbeit? Artikel von Berny Huber, erschienen in der "Fitness Tribune", 4. August 2018 hier als PDF

Mehr über exzentrisches Training in diesem Artikel von Berny Huber, erschienen in der "Fitness Tribune", Ausgaben November/Dezember 2018 und  Januar/Februar 2019

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